Zweck des Vereins ist die ideelle Unterstützung und Förderung des 'Kino Toni' in Berlin-Weißensee. Er will ein Bindeglied zwischen dem 'Kino Toni' und der Öffentlichkeit sein sowie die Zusammenarbeit des 'Kino Toni' mit der Bevölkerung (im Bezirk Pankow und auch darüber hinaus), mit dem Berliner Film- und Fernsehverband e.V., dem Filmverband Brandenburg e.V. und auch dem Landesverband Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Deutscher Filmautoren (BDFA) e.V. sowie anderer Organisationen pflegen.

Webseite 

Logo Verein Wir wünschen ein besinnlichees Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
Bleiben Sie dem Kino Toni treu.
Dennis Buchner
1. Vorsitzender des Vereins der Freunde des Kino Toni e.V.

Werden Sie Mitglied im Verein! Jahresbeitrag nur 30,00 EUR. Damit unterstützen Sie nicht nur den Verein, sondern auch unser Kino Toni.
Aufnahmeantrag unter Download herunterladen und per Mail senden an freunde.kinotoni@googlemail.com. Danke

Sie können das Kino Toni weiterhin unterstützen:
Diese Spenden werden für Sonderveranstaltungen, welche der Verein organisiert, genutzt und kommen ausschliesslich dem Kino Toni zugute.
Bei < 300,00 EUR genügt der Einzahlungsbeleg, bei Spenden > 300,00 EUR erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

Bei Spenden über 300,00 EUR bitte unbedingt die Anschrift mit angeben.

IBAN: DE 40 100 500 000 1906 357 62
BIC: BELADEBEXXX
Kontoinhaber: Verein der Freunde des `Kino Toni` e.V.
Betreff: Spende Sonderveranstaltungen

Vielen Dank an alle Spender.
Bleiben Sie alle gesund!

Dennis Buchner
1. Vorsitzender

 

Sonnensucher08.12.2025 18:00 Uhr 

"Sonnensucher"

Freigegeben ab 12 Jahren. Kinder ab 6 Jahren in Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person.
Bitte die FSK 12 Altersfreigabe beachten. Einlass nur mit gültigem Altersnachweis. Bei Missachtung besteht kein Anspruch auf Stornierung oder Rückzahlung. Bitte bei den Abendvorstellungen die Regelungen zum Jugendschutz beachten.

Wismut 1950. Der Uranbergbau führt Menschen unterschiedlicher Art zusammen. Solche, die einen neuen Lebenssinn suchen, aber auch Abenteurer und Gestrandete. Zwei Frauen, bei einer Razzia in Berlin aufgegriffen, kommen zwangsweise. Das Mädchen Lutz, das schon früh als Waise das Leben von der härtesten Seite kennengelernt hat, und Emmi, die sich nach dem Krieg prostituierte, um zu überleben. Lutz verliebt sich in den Kumpel Günter, lebt einige Zeit mit ihm und verlässt ihn nach großer Enttäuschung. Zwei andere bemühen sich um sie: der Obersteiger Franz Beier und der sowjetische Ingenieur Sergej. Sie sind nicht nur im Ringen um das Mädchen Rivalen. Sergej, dessen Frau im Krieg von Deutschen ermordet wurde, misstraut Beier, der zwar mit seiner faschistischen Vergangenheit gebrochen hat, aber sich nicht zu diesem Teil seiner Vergangenheit bekennt. Lutz heiratet Beier, bei dem sie erstmals im Leben als Frau Achtung erfährt, aber sie entdeckt, dass sie in Wahrheit Sergej liebt.
Filmtext: Sonnensucher. Filmerzählung von Karl Georg Egel und Paul Wiens. Berlin: Henschelverlag 1974.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

 

KinoGold 19.12.2025 15:00 Uhr 

KinoGold "Hasenherz "

Hasenherz ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Gunter Friedrich aus dem Jahr 1987. Der Film erlebte am 13. Dezember 1987 im Berliner Colosseum seine Premiere.

Die 13-jährige Janni ist bedrückt, weil sie in ihrer körperlichen Entwicklung, die "weiblichen Attribute" betreffend, noch etwas zurück ist. Dieser Umstand führt bei ihren Klassenkameraden zu diskriminierenden Bemerkungen. Und der umschwärmte Michael interessiert sich überhaupt nicht für sie. Eines Tages kommt ein Filmteam in die Klasse, um eine Besetzung für die Rolle eines Prinzen zu suchen. Sie wählen Janni, die sie für einen Jungen halten. Nach anfänglicher Weigerung nimmt sie die Rolle an. In der Schule erzählt sie, dass sie eine Prinzessin spielt. Während der Dreharbeiten findet sie Anerkennung. Und als die Stunde der Wahrheit näher rückt, nämlich die Aufführung des Films, hat sie so viel Selbstbewusstsein gewonnen, dass sie die Klasse zur Premiere einlädt.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

 

Toni Filmclub Die Zeit die bleibt21.12.2025 18:00 Uhr 

"Die Zeit die bleibt"

Der Dokumentarfilm zeichnet Wolfs Lebensweg nach – von der Kindheit im sowjetischen Exil über seine Erfahrungen als junger Soldat der Roten Armee bis hin zu seiner Karriere als Filmemacher und Präsident der Akademie der Künste. Der Film verbindet Archivmaterial, Ausschnitte aus Wolfs eigenen Werken und Gespräche mit Weggefährten. So entsteht ein Porträt eines Künstlers, der zwischen persönlicher Wahrheitssuche und den politischen Bedingungen seiner Zeit stand.

Regie: Lew Hohmann
Besetzung: Klaus Piontek, Alexander Lang