
Zweck des Vereins ist die ideelle Unterstützung und Förderung des 'Kino Toni' in Berlin-Weißensee. Er will ein Bindeglied zwischen dem 'Kino Toni' und der Öffentlichkeit sein sowie die Zusammenarbeit des 'Kino Toni' mit der Bevölkerung (im Bezirk Pankow und auch darüber hinaus), mit dem Berliner Film- und Fernsehverband e.V., dem Filmverband Brandenburg e.V. und auch dem Landesverband Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Deutscher Filmautoren (BDFA) e.V. sowie anderer Organisationen pflegen.
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Betreff: Spende Sonderveranstaltungen
Vielen Dank an alle Spender.
Bleiben Sie alle gesund!
Rainer Hässelbarth
nd Filmclub 29. Mär 202329.03.2023 18:00 Uhr
»Mitten im kalten Winter« (DFF 1968, s/w, 61 min)
Ein Film des DFF nach der gleichnamigen Erzählung von Hermann Kant
Die Handlung des Films führt auf einen Gutshof in Mecklenburg, es ist
Winter, man schreibt das Jahr 1943. Der junge Elektriker Paul (Peter
Friedrichson) hat den Auftrag, Leitungen zu reparieren. Dabei macht er
auch die Bekanntschaft der Bediensteten auf dem Hof und bemerkt
Anna (Gabriela Fresia). Beide erleben das Wunder einer ersten zarten Liebe. Doch das Glück scheint nur von kurzer Dauer zu sein, denn eines Tages ist Anna verschwunden.
Gesprächspartner: Peter Friedrichson und Dr. Irmtraud Gutschke
Einführung und Moderation: Paul Werner Wagner
Eine Filmreihe von nd.DerTag/nd.DieWoche, Kino Toni und Berliner Film- und Fernsehverband mit freundlicher Unterstützung von Kulturforum der Rosa-Luxemburg-Stiftung und DEFA-Stiftung, in Kooperation mit Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv
Berliner Filmmontag April 202303.04.2023 18:00 Uhr
"Ein April hat 30 Tage"
Regie: Gunther Scholz; Darsteller: Angelika Waller, Jurie Darie, Peter Slabakov, Roland Kubenz, Sieglinde Aoulong, Hernes Baison, Carmen Araya, Trude Bechmann, Jürgen Hentsch
Die alleinerziehende Maria (Angelika Waller) und ihr zehnjähriger Sohn Micha ziehen zum 1. April in eine neue Wohnung im Berliner Stadtteil Marzahn. Schon am ersten Abend wird Maria von ihrem Nachbarn Alvaro eingeladen, einem politischen Emigranten aus Uruguay, der auch in der DDR weiterhin für die Kommunistische Partei seines Landes tätig ist. Zwischen Maria und Alvaro entsteht eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Auch Micha, der Alvaro gegenüber anfangs misstrauisch ist, freundet sich schließlich mit ihm an, und so steht ihrem Glück nichts im Wege – außer der Gewissheit, dass eines Tages ein neuer Auftrag an Alvaro gehen wird und er sie dann verlassen muss. Schon am 30. April ist es so weit: Maria begleitet Alvaro zum Flugplatz und ahnt, dass es ein Abschied für immer sein wird. Ein bemerkenswerter Alltagsfilm der späten 70er Jahre über die Liebe einer DDR-Bürgerin zu einem im Exil lebenden Südamerikaner, also einem westlichen Ausländer.
Gesprächspartner: Gunther Scholz und Angelika Waller
Moderation: Paul Werner Wagner
Bild: 30TAGE_3_Copyright_DEFA_Stiftung_Hans_Joachim_Zillmer.jpg