Zweck des Vereins ist die ideelle Unterstützung und Förderung des 'Kino Toni' in Berlin-Weißensee. Er will ein Bindeglied zwischen dem 'Kino Toni' und der Öffentlichkeit sein sowie die Zusammenarbeit des 'Kino Toni' mit der Bevölkerung (im Bezirk Pankow und auch darüber hinaus), mit dem Berliner Film- und Fernsehverband e.V., dem Filmverband Brandenburg e.V. und auch dem Landesverband Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Deutscher Filmautoren (BDFA) e.V. sowie anderer Organisationen pflegen.

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Logo Verein Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
Bleiben Sie dem Kino Toni treu.
Dennis Buchner
1. Vorsitzender des Vereins der Freunde des Kino Toni e.V.

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Betreff: Spende Sonderveranstaltungen

Vielen Dank an alle Spender.
Bleiben Sie alle gesund!

Dennis Buchner
1. Vorsitzender

 

KinoGold 19.12.2025 15:00 Uhr 

KinoGold "Hasenherz "

Veranstalter: Dennis BUchner und Tino Schopf

Hasenherz ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Gunter Friedrich aus dem Jahr 1987. Der Film erlebte am 13. Dezember 1987 im Berliner Colosseum seine Premiere.

Die 13-jährige Janni ist bedrückt, weil sie in ihrer körperlichen Entwicklung, die "weiblichen Attribute" betreffend, noch etwas zurück ist. Dieser Umstand führt bei ihren Klassenkameraden zu diskriminierenden Bemerkungen. Und der umschwärmte Michael interessiert sich überhaupt nicht für sie. Eines Tages kommt ein Filmteam in die Klasse, um eine Besetzung für die Rolle eines Prinzen zu suchen. Sie wählen Janni, die sie für einen Jungen halten. Nach anfänglicher Weigerung nimmt sie die Rolle an. In der Schule erzählt sie, dass sie eine Prinzessin spielt. Während der Dreharbeiten findet sie Anerkennung. Und als die Stunde der Wahrheit näher rückt, nämlich die Aufführung des Films, hat sie so viel Selbstbewusstsein gewonnen, dass sie die Klasse zur Premiere einlädt.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

 

Toni Filmclub Die Zeit die bleibt21.12.2025 18:00 Uhr 

"Die Zeit die bleibt"

Der Dokumentarfilm zeichnet Wolfs Lebensweg nach – von der Kindheit im sowjetischen Exil über seine Erfahrungen als junger Soldat der Roten Armee bis hin zu seiner Karriere als Filmemacher und Präsident der Akademie der Künste. Der Film verbindet Archivmaterial, Ausschnitte aus Wolfs eigenen Werken und Gespräche mit Weggefährten. So entsteht ein Porträt eines Künstlers, der zwischen persönlicher Wahrheitssuche und den politischen Bedingungen seiner Zeit stand.

Regie: Lew Hohmann
Besetzung: Klaus Piontek, Alexander Lang