
Zweck des Vereins ist die ideelle Unterstützung und Förderung des 'Kino Toni' in Berlin-Weißensee. Er will ein Bindeglied zwischen dem 'Kino Toni' und der Öffentlichkeit sein sowie die Zusammenarbeit des 'Kino Toni' mit der Bevölkerung (im Bezirk Pankow und auch darüber hinaus), mit dem Berliner Film- und Fernsehverband e.V., dem Filmverband Brandenburg e.V. und auch dem Landesverband Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Deutscher Filmautoren (BDFA) e.V. sowie anderer Organisationen pflegen.
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Betreff: Spende Sonderveranstaltungen
Vielen Dank an alle Spender.
Bleiben Sie alle gesund!
Dennis Buchner
1. Vorsitzender
Toni Filmclub: Männer ohne Bart30.04.2025 18:00 Uhr
Männer ohne Bart ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Rainer Simon aus dem Jahr 1971 nach dem Roman Das Klassenfest von Uwe Kant aus dem Jahr 1969.
Der 15-jährige Otto Hintz, Schüler einer 9. Klasse, hat eine blühende Fantasie, sieht sich gefährliche Situationen bestehen und außergewöhnliche Leistungen vollbringen. In Wirklichkeit ist er mit seinen schlechten Schulnoten versetzungsgefährdet. Nicht nur Lehrer Nickel weiß, dass dies nichts mit mangelhafter Intelligenz zu tun hat. Vielmehr fällt es dem vielseitig interessierten Otto schwer, seine Fantasie mit den Forderungen des Alltags in Übereinstimmung zu bringen. Schulleiter Menschke führt das Problem auf den Punkt: Wie bringen wir den Schüler Hintz dazu, seine Aufmerksamkeit gerecht und nutzbringend zu verteilen, zwischen Schule und Vögel fangen? Otto weicht der Frage aus, aber er hat einiges begriffen. Und Nickel, der die Lage des Jungen gut nachvollziehen kann, wird sein Bestes tun, ihm zu helfen.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Berliner Filmmontag Jahrgang 45 05.05.2025 18:00 Uhr
ACHTUNG!!! Im Flyer ist ein falsches Datum angegeben. Bitte beachten.
Berliner Filmmontag: „Jahrgang 45“ (DEFA 1966/90, s/w, 94 min, FSK 12, Genre Drama, Lovestory)
Erscheinungsdatum 26.09.1966
Regie Jürgen Böttcher
Darsteller Monika Hildebrand Rolf Römer Paul Eichbaum Holger Mahlich
Ein junges Pärchen aus dem Prenzlauer Berg steht vor der Trennung. Besonders Al, Automechaniker und Motorradliebhaber, leidet unter der Enge der gemeinsamen Wohnung. Er ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und dem eigenen Ich. Präzise, fast dokumentarisch anmutende Schilderung eines Ehealltags. Der Film wurde im Frühjahr und Sommer 1966 an Originalschauplätzen in Berlin gedreht. Er fiel dem 11. Plenum des ZK der SED zum Opfer und wurde verboten. Ein lyrischer Film mit poesievollen Alltagsimpressionen aus dem Milieu vom Prenzlauer Berg.
Eine Veranstaltung der Friedrich-Wolf-Gesellschaft und Kino Toni
Gesprächspartner: Jürgen Böttcher und Prof. Dr. Michael Grisko;
Einführung und Moderation: Paul Werner Wagner
Mit freundlicher Unterstützung durch
Bauwert AG und der Friedrich Wolf Gesellschaft