Zweck des Vereins ist die ideelle Unterstützung und Förderung des 'Kino Toni' in Berlin-Weißensee. Er will ein Bindeglied zwischen dem 'Kino Toni' und der Öffentlichkeit sein sowie die Zusammenarbeit des 'Kino Toni' mit der Bevölkerung (im Bezirk Pankow und auch darüber hinaus), mit dem Berliner Film- und Fernsehverband e.V., dem Filmverband Brandenburg e.V. und auch dem Landesverband Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes Deutscher Filmautoren (BDFA) e.V. sowie anderer Organisationen pflegen.
Webseite
Werden Sie Mitglied im Verein! Jahresbeitrag nur 30,00 EUR. Damit unterstützen Sie nicht nur den Verein, sondern auch unser Kino Toni.
Aufnahmeantrag unter Download herunterladen und per Mail senden an freunde.kinotoni@googlemail.com. Danke
Sie können das Kino Toni weiterhin unterstützen:
Diese Spenden werden für Sonderveranstaltungen, welche der Verein organisiert, genutzt und kommen ausschliesslich dem Kino Toni zugute.
Bei < 300,00 EUR genügt der Einzahlungsbeleg, bei Spenden > 300,00 EUR erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
Bei Spenden über 300,00 EUR bitte unbedingt die Anschrift mit angeben.
IBAN: DE 40 100 500 000 1906 357 62
BIC: BELADEBEXXX
Kontoinhaber: Verein der Freunde des `Kino Toni` e.V.
Betreff: Spende Sonderveranstaltungen
Vielen Dank an alle Spender.
Bleiben Sie alle gesund!
Dennis Buchner
1. Vorsitzender
Berliner Filmmontag: „Der Bruch“01.12.2025 18:00 Uhr
„Der Bruch“
Der Kriminelle Erwin Lubowitz will 1946 die Löhne aus dem Tresor der Reichsbahnkasse stehlen. An seiner Seite stehen der Kellner Walter Graf und Bruno Markward, ein Einbruchprofi. Bei der groben Stemmarbeit soll ihnen der unwissende Maurerlehrling Bubi helfen. Der benötigt dringend etwas Geld, denn zusammen mit seinem Freund Julian wirbt er beim Tangotanzen um die Gunst von Tina. Doch auch der joviale Graf hat ein Auge auf das Mädchen geworfen, was wiederum seiner Gattin nicht verborgen bleibt.
Toni Filmclub „Ein Toter auf Urlaub“ 03.12.2025 18:00 Uhr
Busch singt (5) „Ein Toter auf Urlaub“ (DDR 1981/1982. 66 min, Dokumentarfilm)
Ein Film über die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, dessen verbindendes Glied die Lebensgeschichte von Ernst Busch darstellt.
Die Gesänge von Ernst Busch kommentieren die Bilder und Ereignisse im Jahr 1935: mit der Einführung der Wehrpflicht, des Arbeitsdienstes, dem Beginn der militärischen Aufrüstung und schließlich mit der Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze werden die Grundsteine für den Zweiten Weltkrieg und für die Massenvernichtung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland gelegt.
Im Jahr 1940 wird Busch von Belgien nach Südfrankreich deportiert. Nach einem Fluchtversuch aus dem Lager wird er der Gestapo übergeben, die ihn bis zum Kriegsende im Polizeigefängnis Berlin-Alexanderplatz, in Moabit und im Zuchthaus Brandenburg inhaftierte - bis er schließlich dort von der Roten Armee befreit wurde. Busch singt ein Konzert vor Vertretern der alliierten Siegermächte.
Unter der künstlerischen Leitung von Regisseur Konrad Wolf entsteht mit BUSCH SINGT ein Porträt über den kommunistischen Sänger und Schauspieler Ernst Busch (1900–1980).
